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Coaching und Spiritualität

COACHING FÜR LEUTE DIE ALLES HABEN, DENEN ABER ZUR ERFÜLLUNG DER LINK ZUR SPIRITUALITÄT FEHLT?

Durchaus möglich, dass Sie sich über einige meiner Aussagen hier ärgern können. Nur, vielleicht ein Grund darüber nachzudenken, anstatt diese Ideen einfach abzutun? Denn in der Schattenarbeit ist sehr viel gute und nützliche Entwicklung möglich.

Wenn Sie mehr wissen möchten, melden Sie sich einfach bei mir, denn das Leben ist besser mit einem Coach!
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oder rufen Sie mich an: +41 79 211 3 500

Die Schwäche der Starken

Kennen Sie das? Sie sind erfolgreich, alles läuft gut und Schwächen haben Sie natürlich keine. Sie kennen sich total gut, wissen alles über sich, haben keinerlei Bretter vor dem Kopf. Keinerlei. Gar keine. Nie! Sie doch nicht. Und Dinge, Eigenschaften, Reaktionen, die Sie haben, die Ihnen gar nicht bewusst sind? Sowas wie blinde Flecken? Nein, njet, no! Sie doch nicht!

Andere vielleicht, aber Sie nicht.

Tja, dann halt…

Wenn aber, in schwachen (?) Momenten manchmal Zweifel auftauchen, wir könnten es auch Weisheit nennen?
Was dann?

Wenn es eventuell auch Verhalten gäbe, die Sie gerne ändern möchten, was Sie aber nicht zugeben können, weil…. Eben!
Oder Sie eventuell vermuten, dass da was sein könnte????

Seien Sie schwach genug, um wirklich stark zu sein.

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Das Leben ist besser mit einem Coach.

Der Weg ins Licht – was heisst das?

Der Weg ins Licht kann viele Bedeutungen haben.

Emotional vielleicht von bedrückt in einen Zustand, wo Dinge wieder möglich werden.

Mental von nicht weiter Wissen hin zu hoher Kreativität und Schaffenslust.

Körperlich zum Beispiel, sich fröhlich und offen auf einen Sterbeprozess einzulassen.

Spirituell könnte es ein Weg sein zu aktiver Nächstenliebe, einem Leben, das hohe ethische Grundsätze ausdrückt.

Und noch viel wichtiger: was bedeutet das für Sie? Wäre vielleicht jetzt oder bald der Moment, dass Sie sich da mehr Klarheit verschaffen?

Sprechen wir darüber, rufen Sie mich an: +41 79 211 3 500

Das Leben ist besser mit einem Coach

weg in's licht

Entspannung

Entspannung

Etwas vom Wichtigsten, was wir für uns tun könne, ist, unsere Zustände zu beeinflussen, zu lenken.

Schon der Satz „es geht mir gut“ ist ja eigentlich sehr merkwürdig. Welches „es“ ist es genau, das mich da geht? Und was habe ich damit zu tun?
Bin ich nicht eigentlich der Urheber, meiner Gefühle?
Oder sind es andere Menschen und Umstände, die da meine Gefühle lenken?
Bin ich dem völlig hilflos ausgesetzt?
Oder, sind es vielleicht einfach Gewohnheiten?
Wir haben es uns antrainiert, auf gewisse Umstände und Einflüsse auf bestimmte Art zu reagieren. Und sind überzeugt, das sei „normal“. Das müsse so sein. Du würdest in meiner Situation genau gleich, etc…..

Sollten Sie Lust haben, was Neues auszuprobieren, dann nehmen Sie doch mein Angebot an. Lassen Sie sich von diesem Video in eine kurze und angenehme Entspannung führen. Und nehmen Sie dabei einfach wahr, was möglich wäre….

Ich habe diese Entspannungssequenz übrigens im Schnellverfahren produziert. Jemand aus meinem Netzwerk steht gerade vor einer Herausforderung und ich meine, sie könnte ihm nützlich sein.

Und nicht nur ihm…. 😎

Wenn Sie übrigens Lust auf mehr solches haben, melden Sie sich bei mir: ⇾ + 41 79 211 3 500

Weshalb ich keine Coach bin

Nur weshalb schreibe ich das den in mein Profil? 

Weshalb betitle ich mich so? Hmmm? Gute Frage… Also, es ist so:

Coachen ist etwas was ich tue, nicht was ich bin.

Der Unterschied? Kennen Sie die logischen Ebenen nach Dilts? Nein?

Ok. Wenn ich äussere, ICH BIN Coach, sage ich etwas über meine Identität. Und? Ich bin eben nicht was ich tue….

Es gibt ja den Brauch, wenn jemand einer Religion beitritt, oder meinetwegen einer Sekte, dass diese Person dann auch einen neuen Namen annimmt. Weshalb?

Ich hole noch weiter aus. Keine Angst, einerseits komm ich zur Sache, andererseits bin ich voll drin. 

Also. Angenommen, Sie leben mit einem Hund. Wenn Sie diesem Tier beibringen, mit Ihnen und in Ihrer Umgebung zu leben, sagen Sie vielleicht manchmal „pfui“. Und ganz, ganz, ganz fest wichtig ist, dazu nicht seinen Namen zu sagen. 

Also N I C H T: „Pfui Albert“, sondern schlicht und einfach „pfui“. 

Damit das Tier nicht seinen Namen mit etwas unangenehmen verbindet. Sonst wird sein Name zu einem „Anker“, einer Verknüpfung mit unguten Gefühlen. Und je öfters Sie das wiederholen, desto stärker wird die Verknüpfung. Eine neuronale Verbindung. Hardwired. Und bei menschlichen Wesen passiert genau dasselbe.

Mit andern Worten, Ihr Name ist ein Anker, für all die Dinge, die andere Menschen schon über sie gesagt und geschrieben haben. Und, natürlich, was Sie über sich selber gedacht und gesagt haben. Und je mehr Emotionen mit diesen Aussagen verknüpft sind oder waren, desto stärker die Verknüpfung. 

Deshalb kann die Strategie des Namen Änderns enorm konstruktiv sein. 

Und eben, ich bin kein Coach. Coachen ist etwas was ich tue. Und was ich tue, kann ich ändern, wer ich bin, ist eher fix. 

Ich bin nicht Philip Stul. Das ist der Name, auf den ich, zumindest bis jetzt, in diesem Leben höre. Aber, er definiert nicht mein Sein, meine Identität.

Mein Sein ist bedeutend umfassender als Name und Berufung.

Was verbinden denn Sie alles mit Ihrem Namen? Welche Arten von Kommunikation von aussen lassen Sie zu? Wie sprechen Sie mit sich selber? Was lösen Sie in sich selber für Gefühle zu Ihnen selbst aus? Wie oft tun Sie das? Sind Sie sich dessen bewusst? Sind Sie sich über die Konsequenzen im Klaren?

Und wissen Sie, dass Sie die neuronalen Bahnen auch wieder verändern können?